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Paul Nitsche: Spielt zum Lied. Lieder mit Instrumentalbegleitung für die Schule. Melodie-Ausgabe

Artikel-Nr.: Lieder-11038-S

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Spielt zum Lied
Lieder mit Instrumentalbegleitung für die Schule (5.-10. Schuljahr)
Melodie-Ausgabe

 

Inhalt:
Ach bittrer Winter
Am fünfundzwangzigsten Dezember
Auf, auf, ihr Wandersleut
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Auf einem Baum ein Kuckuck saß
Auld lang syne
Aus den hellen Birken
Bona nox
Brüder, reicht die Hand zum Bunde
Burschen im Feuerkreise
Der Apfel ist nicht gleich am Baum
Der hat vergeben
Der Jäger in dem grünen Wald
Der Mai, der lustige Mai
Der Mensch hat nichts so eigen
Der Mond ist aufgegangen
Der Wächter auf dem Türmlein saß
Der Winter ist vergangen
Deutschland, Deutschland über alles
Die beste Zeit im Jahr ist mein
Die Gedanken sind frei
Die güldne Sonne
Die Mazurka lockt
Dona nobis pacem
Dort niedn in jenem Holze
Dort zwischen Ochs und Eselein
Ein glückseliges Neues Jahr
Ein Kind geborn zu Bethlehem
Erfreue dich, Himmel
Erstanden ist der heilge Christ
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es, es, es und es
Es freit ein wilder Wassermann
Es geht eine helle Flöte
Es ging ein Landsknecht
Es ist ein Ros entsprungen
Es ist ein Schnitter
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Es kommt ein Schiff
Es reiten drei Reiter
Es saß ein schneeweiß Vögelein
Es sungen drei Engel
Es waren zwei Königskinder
Es wolt ein Reiter jagen
Es tagt, der Sonne Morgenstrahl
Fangt fröhlich an
Fein sein, beieinander bleiben
Fing mr eine Mücke heut
Fliegt der erste Morgenstrahl
Freu dich, Erd und Sternenzelt
Freunde, lasst uns fröhlich loben
Freundschaft ist die Quelle
Frisch auf ins weite Feld
Friede im Land
Gelobt sei Gott im höchsten Thron
Gib, Freund, die Hand
Ging ein Weiblein Nüsse schütteln
Glück auf! Der Steiger kommt
Glück, Heil und Segen
Grashalm kann am Weizenhalme
Grünet Felder
Grüß Gott, du schöner Maien
Guten Abend, euch allen hier besamm
Hab mir mein Weizen
Habt ihr unser Haus
Hal mi den Sahlhund
Heißa, Kathreinerle
Herauf nun, du hellichter Tag
Heut soll das große Flachsernten sein
Hie kann nit sein
Ho, ho, ho, die Fasenacht is do
Hört, ihr Leut
Ich weiß einen Mann
Ich weiß ein lieblich Engelspiel
Ihr Vögel zwitschert Gesänge der Wonne
Im Frühtau
Im Maien, im Maien
Im Märzen der Bauer
Immer rundherum
Immer strebe zum Ganzen
Im Nebel ruhet noch die Welt
In dulci jubilo
Innsbruck, ich muss dich lassen
Ja, der Bergsche Fuhrmann
Jeden Morgen geht die Sonne auf
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Jubilate
Kein schöner Land
Kennt ihr schon Avignon
Komm nun, weihnachtlicher Geist
Kommt, ihr G'spielen
Kommt und lasst uns tanzen
Lachend, lachend kommt der Sommer
Lass die Wurzel unsres Handelns
Lasst springen die Füße
Lasst uns all nach Hause gehen
Licht muss wieder werden
Lieben Brüder, wo kommt ihr her
Limu, limu, leimen
Macht hoch die Tür
Mädel, mein Mädel
Mein Büchslein am Arm
Mein Vater hat zwei Pferdelein
Mich brennts in meinen Reiseschuhn
Mit uns springet
Morgenruf
Mund und Augen
Nach grüner Farb mein Herz verlangt
Nacht bricht an
Nun bitten wir den Heiligen Geist
Nun danket alle Gott
Nun dieser Tag ist vergangen
Nun sei uns willkommen
Nun will der Lenz uns grüßen
O du stille Zeit
O musica
Sankt Martin
Schön ist die Welt
Seele, vergiss sie nicht
Sind wir nicht die Musikanten
So singen wir den Winter an
So treiben wir den Winter aus
Stehn zwei Stern am hohen Himmel
Sur le pont d'Avignon
Trariro, der Sommer, der ist do
Trara, so blasen die Jäger
Tulu, kommst du denn nicht
Und der Bauer pflügt
Und die Morgenfrühe
Und in dem Schneegebirge
Und Unser Lieben Frauen
Vale
Verleih uns den Frieden gnädiglich
Viel Freuden mit sich bringet
Viva la musica
Vom Himmel hoch
Wachet auf, es naht die Zeit
Wacht auf
Wann wir schreiten
Was kann doch auf Erden
Was noch frisch und jung an Jahren
Was soll das bedeuten
Wenn alle Brünnlein fließen
Wer jetzig Zeiten leben will
Wer sich die Musik erkiest
Wer will mit uns nach Island ziehn
Wer wird uns bringen ans andere Ufer
Wie einfach ist mein Leben
Wieder ziehen die Hirten
Will ein lustig Liedlen bringen
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir kommen all und gratulieren
Wir pflügen und wir streuen
Wir wolln im grünen Wald
Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst
Zogen einst fünf wilde Schwäne
Zum Tanze, da geht ein Mädel

 

Herausgeber: Paul Nitsche
Besetzung:     Singstimme und Melodieinstrument
Sprache:         deutsch

 

Format:         Broschur 12,5 x 19,5 cm, 92 S.
Verlag:          Mainz, B. Schott's Söhne (Edition Schott 4800a)
erschienen:  1971
ISMN:             M-001-05537-6
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Zustand: Ungebraucht, jedoch am Kapital ein wenig bestoßen und mit Mängelexemplarstempel auf Titelblatt.

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